Pfarrei St. Wolfgang Regensburg

Gottesdienste

 

„Wenn wir die Messe wirklich verstanden haben, würden wir vor Freude sterben.”

(Hl. Jean-Marie Vianney, Pfarrer von Ars)

Gottesdienstordnung

Alle Informationen zu unseren Gottesdiensten finden Sie immer im aktuellen Pfarrbrief

Gottes Wort für uns: Die Lesungen aus der Bibel, die wir in der Messe hören, finden Sie hier:

Kirche St. Theresia

Die Klosterkirche der Unbeschuhten Karmeliten gilt als Nebenkirche von St. Wolfgang. In ihr wirkten bis 1987 die Karmeliten. Seitdem wird die Seelsorge von Priestern unserer Pfarrei übernommen. Erbaut wurde die neubarocke Kirche im Jahre 1900. Der Orden hat die Kirche aus finanziellen und personellen Gründen veräußert, sie wird daher ab 1. August 2024 profaniert (entwidmet) sein und damit nicht mehr für regelmäßige Gottesdienste zur Verfügung stehen.

Johannesstift Kumpfmühl Kapelle

Kapelle Johannisstift

Das Seniorenheim der Evangelischen Wohltätigkeitsstiftung (1970 errichtet) bietet seinen 115 Bewohnern eine weite Fernsicht über die Stadt, erhebt es sich doch auf dem Balkon Regensburgs. johannesstift Zentrum des Hauses bildet ein lichter Glassaal. Die Hauskapelle steht auch der katholischen Gemeinde St. Wolfgang für Gottesdienste offen.

St. Vitus Kumpfmühl

Kirche St. Vitus

St. Vitus wurde 997 von Bischof Gebhard, dem Nachfolger des Hl. Wolfgang, gegründet. Die 1110 geweihte Kirche ist eine der wenigen erhaltenen Hallenkirchen. Im 16. Jahrhundert wurden der gotische Chor und Kartausen für die Kartäusermönche errichtet. Aufhebung des Klosters während der Säkularisation im Jahr 1803. Die Kirche diente bis jetzt als Krankenhauskirche für das im ehemaligen Kloster untergebrachte Bezirksklinikum. Über die weitere Verwendung und über den laufenden Unterhalt der Kirche wird gegenwärtig mit dem Bezirk Oberpfalz, der Regierung (Freistaat Bayern) und der Kath. Kirchenstiftung St. Wolfgang verhandelt.

Kapelle Bürgerheim Kumpfmühl Saurer Gockel

Bürgerheim Kumpfmühl

Das städtische Seniorenheim – 1958 errichtet, 2015 als Pflegeheim neu gebaut – befindet sich am Marktplatz des alten Kumpfmühl. Von Einheimischen wird es auch "Saurer Gockel" genannt. Dieser Hausname kommt von einer Anekdote, wonach eine Klosterschwester einen Gockel sauer zubereitete, um ihre Armen zu verköstigen. Heute sind 143 Bewohner aller Pflegegrade untergebracht. In die kleine Hauskapelle im Eingangsbereich wurden das große Kreuz und der Tabernakel aus der früheren Kapelle (siehe Bild) übernommen. Wöchentlich findet eine hl. Messe statt, es wird auch die Krankenkommunion in den Zimmern ausgeteilt.

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