Sonntag, 1. Mai: Erstkommunion mit "Menschenfischern"
Sonntag, 24. April, 14 Uhr: Göttliche Osterliturgie der ukrainisch-orthodoxen Kirche
Доброго всім здоров'я!
Православна Церква України в місті Regensburg запрошує на святкування Великодня за адресою: адреса католицької церкви St. Wolfgang, Bischof-Wittmann-Str. 24a, 93051 Regensburg
Богослужіння відбудеться 24.04.22. о14-00 : Святкова Великодня ранішня. По завершенні освячення дарів. Приблизно до 15-30. Вітаємо з прийдешнім Святом
Телефон для довідок: +4915124501591. Отець Сергій.
P.s. Богослужіння відбуватимуться українською мовою. (Константинопольський; не московський патріархат).
Ostermontag: "Brannte uns nicht das Herz ..."

- Die Emmaus-Geschichte (Lk 24, 13 - 25) ist eine österliche Umkehr-Geschichte. Die trauernden werden von Jesus zur Freude und zum Leben angesteckt.
- Jesus geht mit den Traurigen mit und lässt sie ihren Frust erzählen. "Was denn?" Er kann zuhören.
- Jesus ergreift das Wort und deutet die Schrift (unser "Altes Testament") auf ihn hin. Es ist wie ein Wortgottesdienst mit österlicher Mutmach-Predigt.
- Jesus bricht das Brot mit ihnen und sie erkennen ihn dabei. Ein Bild für die Eucharistie.
- Das "brennende Herz" lässt die Jünger umkehren und sie werden zu Zeugen der Auferstehung für die anderen.
Das Evangelium hat damit mit drei Fragen zu tun: Wo kommen wir her? Was sind unsere Quellen? Wohin machen wir uns auf?
Einen schönen Emmaus-Tag und noch schöneren Emmaus-Gang! (Bild: pixabay.de)
Ostersonntag: Jesus lebt! Allen ein gesegnetes Osterfest!
Liturgie heute und am Ostermontag: 8.30, 10.00, 11.00, 19.00 Uhr. (St. Theresia: 10 Uhr, St. Vitus: 9.30 Uhr)
Im Brunnenhof des Bezirkskrankenhauses steht ein besonders schön gezierter Osterbrunnen. Die Nazis haben versucht, die Osterbrunnen als "heidnische Überreste" umzudeuten – vergeblich. Denn die Eier und das Grün als Zeichen neuen Lebens, die bunten Farben der Freude, das Wasser der Taufe, die Krone des Auferstandenen – oft nochmals die Eierform aufnehmend, das häufig verwendete Kreuz auf der Krone – alles deutet auf Ostern hin.
Denken wir in unserem Ostergebet an die vielen Einrichtungen der Gesundheit, der Forschung und der Lehre in unserer Pfarrei. An unsere Friedhöfe, die durch Ostern Gärten der Hoffnung geworden sind. Und an die Menschen, die aus der Ukraine vor dem Krieg zu uns geflohen sind.
Karsamstag: Er ist wirklich tot!
Liturgie heute: (erst am Abend: Die Feier der Osternacht) 21 Uhr.
Gerne überspringen wir den Karsamstag. Die Kirche ist schon für die Osternacht hergerichtet. Aber bleiben wir für einen Moment stehen: Jesus war tot. Die letzte Kreuzwegstation sagt es deutlich: "Der Leichnam Jesu wird ins Grab gelegt." Das Entsetzen und die Verwirrung ist riesig, etwa bei den Emmaus-Jüngern, die zunächst ganz fertig berichten und am Boden sind. Jesus war tot, die Trauer und das Entsetzen waren groß: "Wir aber hatten gehofft, dass er der sei, der Israel erlösen werde." (Lk 24,21). Und das Grab des Josef von Arimathäa, der vorgeschobene Stein und die Berichte von den Grabbesuchen machen klar: Da gibt es nichts zu deuten.
In den Ostkirchen ist der Karsamstag noch stärker im Bewusstsein als "Hinabsteigen zu den Vätern" und "Hinabsteigen in die Hölle, den Hades". Nicht um dort zu bleiben, sondern um heraufzuholen. In bunten Farben wird geschildert, wer da aller dort ist, von Anfang der Welt an, und wie sie Jesus sammelt für die große Auferstehung.
Der Karsamstag ist geheimnisvolle Stille und unruhiges Dunkel, gespanntes Katapult, bereite Knospe vor dem Aufbruch, ein unendlich tiefes Grab vor dem ersten Licht.
Wer das kirchliche Morgengebet (Laudes) vom Karsamstag beten möchte, kann dies hier tun.
Karfreitag: Leiden und Sterben unseres Herrn – und Seine Sieben Worte
Liturgie heute: (Feier vom Leiden und Sterben Christi): 15 Uhr. Um 9 Uhr beten wir den Kreuzweg. Bis 14.45 Uhr ist in der Krypta (links um die Kirche rum, zwischen Kirche und Pfarrheim runter, Eingang rechts) noch die Möglichkeit zur eucharistischen Anbetung.
Die Sieben Worte Jesu am Kreuz fassen zusammen, was heute passiert, und helfen uns, über den Sinn des Leidens und Sterbens Jesu für uns nachzudenken.
1. „Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun.“ (Lk 23,34)
2. „Amen, ich sage dir: Heute noch wirst du mit mir im Paradies sein.“ (Lk 23,43)
3. „Frau, siehe, dein Sohn!“ und: „Siehe, deine Mutter!“ (Joh 19,26–27)
4. „Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?“ (Mk 15,34; Mt 27,46; Psalm 22,2)
5. „Mich dürstet.“ (Joh 19,28)
6. „Es ist vollbracht.“ (Joh 19,30)
7. „Vater, in deine Hände lege ich meinen Geist.“ (Lk 23,46; Psalm 31,6)
Wer mit diesen sieben Worten Jesu beten möchte, findet hier eine gute Andacht und Anregung. Die Andacht aus dem früheren Gotteslob (1975, Nr. 776) ist hier zu finden.
Gründonnerstag: Die Drei Österlichen Tage (Triduum) beginnen
Hl. Messe heute (Feier vom Letzten Abendmahl): 20 Uhr (St. Wolfgang). Näheres in der Osterrosette. Letzte Beichtgelegenheit: 17.00 – 18.00 Uhr.
Soll die Kirche nicht mehr für die Armen da sein? Oder soll die Kirche nicht Gott stärker in den Mittelpunkt rücken? Der Gründonnerstag zeigt uns beides: Jesus gibt den Jüngern "seinen Leib" und "sein Blut", nachdem er ihnen "die Füße gewachsen" hat. Eucharistie und Nächstenliebe gehören zusammen. Nur dann sind wir und ist Kirche wahrhaftig nach innen und glaubwürdig nach außen. Ohne Gebet neigt die Aktion zum Aktionismus, ohne Dienst wird die Eucharistie bigott. Das Kreuz weist in beide Richtungen: nach oben und zur Seite.
Nach dem Letzten Abendmahl (ca. 22 Uhr) beginnt in der Krypta die eucharistische Anbetung, sie reicht bis kurz vor der Liturgie zur Sterbestunde am Karfreitag. Alle sind eingeladen, auch wenn jeweils bestimmte Gruppen der Pfarrei präsent sind (Einteilung s. Osterrosette).
Anregungen zum Gebet vor dem eucharistischen Herrn:
- Bibel: Leidensgeschichte Lk 22 – 23
- Gotteslob: 5 – 22 (Gebete), 673 – 684 (Andachten),
- Augustinus, Bekenntnisse
Mittwoch in der Karwoche: Veronika am Kreuzweg
Hl. Messe heute: 8.30 Uhr (St. Theresia), 19 Uhr (St. Wolfgang), Beichtgelegenheit: 18.00 – 18.45 Uhr. Näheres in der Osterrosette.
Wie kommt Veronika in die Leidensgeschichte? In der Bibel steht sie nicht, aber im Kreuzweg lautet die sechste Station: "Veronika reicht Jesus das Schweißtuch." (Bild: Pfarrkirche St. Wolfgang) Das sogenannte Nikodemus-Evangelium (VII.) erzählt, dass die blutflüssige Frau, die von Jesus geheilt wurde (Mk 5,29), mit Namen Bernike am Leidensweg Jesu stand. Die Erzählung wächst und nach und nach entsteht, was wir so kennen: Sie trocknet ihm Schweiß und Blut ab und wird dafür reich beschenkt: Sein Gesicht prägt sich in das Tuch. Jetzt hat sie ein Bild von Jesus!
Auch an anderen Kreuzwegstationen begegnen Frauen Jesus: die weinenden von Jerusalem und natürlich seine Mutter. Die mit Veronika ist vielleicht die zärtlichste Begegnung und vielleicht deswegen so im Volksglauben verankert. Anderen zu helfen, beschenkt uns und gibt uns ein Bild Jesu, das "wahre Bild" (vera – ikon, ein griechisches Wortspiel mit Veronika).
Fragen zum Nachdenken und Diskutieren:
- Welche "Bilder" haben wir von Jesus? Kommen da auch Schweiß und Blut vor?
- Kennen wir andere kleine Gesten mit großer helfender Wirkung?
- Was bleibt, wenn wir leidenden Menschen begegnen?
Dienstag in der Karwoche
Hl. Messe heute: 8.30 Uhr (St. Theresia), 19 Uhr (St. Wolfgang), Beichtgelegenheit: 18.00 – 18.45 Uhr. Näheres in der Osterrosette.
Die eucharistische Anbetung vom Gründonnerstag-Abend nach der Feier des Letzten Abendmahls in den Karfreitag hinein ist ein Innehalten. Groß und festlich sind die offiziellen Liturgien, lang die Texte und Lieder, prächtig die Gewänder und Bräuche. Jetzt wird es still, dort unten in der Krypta, vor der Monstranz, vor Seinem Angesicht.
Im Zentrum steht das persönliche Gebet. "Er schaut mich an und ich schaue ihn an", sagte der einfache Mann dem heiligen Pfarrer von Ars auf dessen Nachfrage, was er die ganze Zeit in der Kirche mache. Man darf sich aber auch mit ihm untehalten, ihm etwas anvertrauen und sich vorstellen, was er darauf sagt; oder ihn etwas fragen und versuchen hinzuhören, was er darauf sagt. "Inneres Gebet" nennt es die hl. Theresia und vergleicht es mit einem "Verweilen bei einem Freund".
Dann soll sich das Gebet zum eucharistischen Jesus weiten und zum Gebet für die Menschen und in den großen Anliegen sein: für die Freunde und Angehörigen, für die Pfarrei, für die Kranken, für die Geflüchteten und die Kriegsopfer, für Papst und Bischof und für unsere Verstorbenen. Wir beten um den Frieden, um Versöhnung zwischen verfeindeten Menschen, um die Ausbreitung des Glaubens. Einfach um alles, was wir Gott zutrauen.
Für die einzelnen Stunden sind verschiedene Gruppen unserer Pfarrei besonders eingeladen. Die Osterrosette zeigt die Einteilungen (mit einem Fehler: Die PSG ist von 8 – 9 Uhr in der Anbetung). Wer für seine Gruppe für die gemeinsamen Gebete und Lieder etwas vorbereiten möchte, findet hier (Die Hoffnung weitertragen) und hier (Handreichung zur ewigen Anbetung) viele Anregungen.
Fragen zur persönlichen Vorbereitung:
- Welche persönlichen Gebetsanliegen möchte ich Jesus in die Anbetungsstunde mitbringen?
- Welches Wort Jesu aus den Evangelien der letzten Wochen spricht mich besonders an?
- Wen will ich im Geiste in die Anbetung mitnehmen?
Montag in der Karwoche
Ich habe sie immer bewundert,

Hinfällig und brüchig ist unser Leben. Jesus hat viel zurückgelassen auf seinem Kreuzweg. Viele seiner Freunde. Zuletzt rissen ihm die Soldaten sogar die Kleider vom Leib. Wenige Tage vorher geht er nochmals zu den drei Freunde-Geschwistern nach Betanien und Maria gießt teures Nardenöl über seine Füße (Joh 12,1-11, heutiges Evangelium). Judas kritisiert diesen Öl-Luxus, wird aber selbst als Veruntreuer der Caritas-Kasse beschrieben. Wie deutlich alles auseinanderfällt: Hier wahre Freundschaft und Hingabe, dort der Lebensmurks bis hin zum Verrat.
Fragen zum Nachdenken und Diskutieren:
- Was würde ich in zwei (Über-)Lebens-Koffer tun?
- Wo kann ich jemanden "Öl auf die Füße" gießen?
- Worin ähnelt Maria von Betanien der Veronika, die Jesus am Kreuzweg das Schweißtuch reicht? Worin unterscheiden sich die beiden?
(MF. Foto: pixabay.de)
Palmsonntag: Die Karwoche kann losgehen!

"Gesegnet sei der König, der kommt im Namen des Herrn" (Lk 19,38), rufen die Jünger. Unter Jubel zieht Jesus in Jerusalem ein, wie ein König, aber ohne Heer und Schloss, sondern auf einem Esel. Er ist ein anderer König, der uns kennt und liebt und heilt. Er soll in uns einziehen können, in unsere Pfarrei immer wieder einziehen und durch uns in die vielen Häuser und Wohnungen unserer Stadt hineinkommen zu den Menschen, die Gott suchen. Wie anders dieser König ist, hören wir dann in der Passion: ein leidender König, dem kein Schmerz u

Fragen zum Nachdenken:
- Was sind meine Gründe, Jesus heute zuzujubeln?
- Wen könnte ich noch einladen, mit mir einen der österlichen Gottesdienste oder die Anbetung (Gründonnerstag - Karfreitag) zu besuchen?
- Warum kann eine gute Stimmung für Jesus auch heute so schnell kippen?
(MF)
Corona-Regeln in Pfarrheim, Lindach, Stüberl
Am 4. April hat es eine Besprechung von einigen PGR-Mitgliedern mit Pfarrer Fuchs über den künftigen Umgang mit den Corona-Regeln für den Nicht-Gottesdienst-Bereich gegeben. Danach gelten im Pfarrheim, in Lindach und im Ministranten-Stüberl keine verbindlichen Beschränkungen mehr. Es bleibt jedoch bei den Empfehlungen, je nach Anzahl und Dichte der Teilnehmer eine Maske zu tragen. Wenn ein Veranstalter im Pfarrheim für die Veranstaltung verbindliche Corona-Regeln vorgeben möchte (z.B. 3G), muss er dies gegenüber dem Pfarrer begründen (z.B. vulnerable Gruppen), der dann darüber entscheidet. Für die Ministranten steht neben dem Stüberl zunächst weiterhin das Wolfgangsstüberl zur Verfügung, für große Treffen auch der Wolfgangssaal. Auch für Lindach kann der Veranstalter strengere Regeln als allgemein vorgeschrieben aufstellen. Bei Übernachtungen in Lindach sollten alle vorher einen Selbsttest machen.
"Wer Geduld hat, der hat alles" (Hl. Theresa von Avila)

Neue Corona-Regeln für Gottesdienste ab Montag, 04.04.2022
Die Hauptempfehlung lautet, weiterhin eine Maske zu tragen. Auch zum Gehen in der Kirche, zum Betreten, Verlassen der Kirche zur Kommunion und zum Singen ist keine Maske mehr vorgeschrieben, lediglich zum Schutz für sich und andere empfohlen. Wenn die Abstände ohnehin leicht zu halten sind, wie in den Seitenschiffen und am Werktag, fällt auch diese Masken-Empfehlung weg. Bitte entscheiden Sie hier selber für sich. Damit entfallen auch die bisherigen strikten Platzeinteilungen, die Klebestreifen an den Bänken werden zeitnah entfernt.
Corona-Erkrankte oder positiv Getestete können nicht am Gottesdienst in Präsenz teilnehmen. Der Friedensgruß mit der Hand soll weiterhin unterbleiben, ebenso die Kommunion unter beiderlei Gestalten für die ganze Gemeinde.
Die Beichte ist auch im Beichtstuhl wieder möglich, wir werden dies nach Ostern wieder so anbieten. Ab Ostern gibt es wieder Weihwasser in den Becken, wir lassen aber die beiden kleinen Weihwasserspender stehen für alle, die nicht die Hand in das Becken tauchen möchten.
Auch diese neuen Regeln erfordern unser Mitdenken und unser Mittragen. Bitte helfen Sie mit, in Geduld diese hoffentlich letzte Phase dieser Pandemie gut zu bewältigen.
Andreas Jäger zum PGR-Sprecher wiedergewählt
Neuer Button "Ukraine-Hilfe"
Fastenpredigt von Pfarrer Martin Popp zum Nachhören
Sonntag, 27. März: Familiengottesdienst und Kirchencafé

Corona: Bisherige diözesane Regeln bis 2. April in Kraft (Nachtrag: 6. April!)
PGR-Wahl: Dank und herzliche Gratulation!
Von 5630 Wahlberechtigten haben 222 Personen gewählt, dies entspricht einer Wahlbeteiligung von 3,9 %. Einen großen Dank allen, die zur Wahl gegangen sind und damit ihren Willen zur Mitverantwortung ausgedrückt haben.
Hier soll auch denjenigen gedankt werden, die bis jetzt im PGR waren und nicht mehr dabei sind: Maximilian Brandl, Ferdinand Scherr, Constantin Walling.
Die konstituierende Sitzung, mit der dann auch die Arbeit des bisherigen PGR endet, wird am Dienstag, 29. März um 19.45 Uhr stattfinden. Dabei wird es um die Wahl zum Sprecher gehen, um die Einrichtung der Sachausschüsse, um Schwerpunkte der PGR-Arbeit, und vieles andere.
Kirchencafé am Sonntag, 27.03.: 3G außen, 2G innen
Fastenpredigt über Mose von Dr. Christoph Seidl zum Nachhören (20.03.)
Bürgerheim als Ukraine-Sammelstelle
Fastenpredigt von Kpl. Hubertus Kerscher zum Nachhören
Am nächsten Sonntagabend (20. März) wird der aus St. Wolfgang stammende Priester Dr. Christoph Seidl, Beauftragter für die Krankenhausseelsorge im Bistum, zu "Mose, mit Gott im Gespräch" predigten.
PGR-Wahl am 19./20. März: Öffnungszeiten der Wahllokale
St. Theresia: Sonntag 11.00 - 12.00 Uhr.
Die Kandidatenliste ist hier zum downloaden. Bitte gehen Sie zur Wahl!
Die Kandidatinnen und Kandidaten sind zur Auszählung am Sonntagabend ab 20.15 Uhr herzlich eingeladen.
Nächste Fastenpredigt mit Dr. Christoph Seidl
"Fröhliche Runde" und "Caritas-Seniorenkreis"
In der Woche darauf, am Dienstag, 22. März, trifft sich von 14 bis 16 Uhr der Caritas-Seniorenkreis im Pfarrheim mit Sitztanz (Frau Schaal) und Kaffee und Kurchen.
Hirtenwort zum Nachhören
Ukraine-Hilfe konkret (2.)
- Inzwischen kommen auch auf dem Gebiet unserer Pfarrei die ersten Geflüchteten in Privatwohnungen an und eine (weitere) Kumpfmühler Initiative für Sachspenden startet nächste Woche. Nähere Infos gibt´s zeitnah.
- Die meisten der Geflüchteten sind Christen und brauchen auch hier eine religiöse Heimat. In der kath. Pfarrei Regensburg-Mater dolorosa wird (meist) jeden 2. und 4. Sonntag im Monat um 14 Uhr von Pfarrer Oleksandr Smetanin aus München, ein Priester der ukrainisch-katholischen Kirche, die Göttliche Liturgie gefeiert. Hier sind die Kontaktdaten (unter "Regensburg"), an die sich Interessierte wenden können. Über Informationen über ukrainisch-orthodoxe Angebote in Regensburg würde ich mich freuen. (MF)
Die PGR-Liste steht
Hilfen des Bistums für Gebet und Unterstützung für die Ukraine
Ukraine-Hilfe konkret
1. Caritas international arbeitet mit den 34 Zentren der ukrainischen Caritas zusammen und bittet um Geldspenden.
2. Der Regensburger Verein "Straßenkinder in Not e.V." hilft seit etwa dreißig Jahren Kindern und Frauen in Not in der Stadt Odessa. In der Pfarrei St. Wolfgang ist unter anderem Diakon i.R. Fritz Reil in engem Kontakt mit den Verantwortlichen in Odessa. Mehr dazu gibt´s im nächsten Pfarrbrief zu lesen. Gefragt sind vor allem Geldspenden.
3. Space-Eye Regensburg sammelt Geld- und Sachspenden.
4. RKT Regensburg bittet v.a. um Windeln, Babynahrung und Verbandsmaterial, die an die polnisch-ukrainische Grenze transportiert werden.
Ukraine-Hilfe
- Die Diözese hat ein Info-Telefon Ukraine eingerichtet: ein Team rund um Domkapitular Thomas Pinzer ist für alle Fragen von Pfarreien, kirchlichen Einrichtungen und Ehrenamtlichen unter dieser Nummer erreichbar:
Info-Telefon Ukrainehilfe der Diözese Regensburg, Tel. 0941 597 2020
- Auch auf der Homepage der Caritas Regensburg geben wir immer aktuell Antworten auf wichtigsten Fragen: www.caritas-regensburg.de
- Vor allem auch für die Geflüchteten selbst möchte ich auf weitere Hilfsangebote aufmerksam machen: Ukraine-Hotline Bayern, 089 54497199, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
- Infoportal des Bundesinnenministeriums mit Informationen zu den häufigsten Fragen wie Unterbringung, medizinischer Versorgung, Arbeitserlaubnis, Aufenthaltsrecht, Schulbesuch usw..
Ukrainisch: www.germany4ukraine.de/hilfeportal-ua, Deutsch: www.germany4ukraine.de/hilfeportal-de
In der Niedermünsterkirche (Niedermünstergasse) findet am Sonntag, 27.03.2022 um 15 Uhr ein ukrainischer Gottesdienst im Ritus der ukrainisch-katholischen Kirche statt. Wer Kontakt zu ukrainischen Geflüchteten hat, kann es an diese weitergeben.
Wer den Menschen in der kriegsgeplagten Ukraine helfen möchte, kann dies auf folgende Weise tun:
1. Caritas international arbeitet mit den 34 Zentren der ukrainischen Caritas zusammen und bittet um Geldspenden.
2. Der Regensburger Verein "Straßenkinder in Not e.V." hilft seit etwa dreißig Jahren Kindern und Frauen in Not in der Stadt Odessa. In der Pfarrei St. Wolfgang ist unter anderem Diakon i.R. Fritz Reil in engem Kontakt mit den Verantwortlichen in Odessa. Mehr dazu gibt´s im nächsten Pfarrbrief zu lesen. Gefragt sind vor allem Geldspenden.
3. Space-Eye Regensburg sammelt Geld- und Sachspenden.
4. RKT Regensburg bittet v.a. um Windeln, Babynahrung und Verbandsmaterial, die an die polnisch-ukrainische Grenze transportiert werden.
- Die Stadt Regensburg hat eine zweisprachige Seite mit Grundinformationen für alle eingerichtet, die helfen möchten (Wohnung anbieten oder Sachen spenden) oder Hilfe benötigen.
- Inzwischen kommen auch auf dem Gebiet unserer Pfarrei die ersten Geflüchteten in Privatwohnungen an und eine (weitere) Kumpfmühler Initiative für Sachspenden startet nächste Woche. Nähere Infos gibt´s zeitnah.
- Die meisten der Geflüchteten sind Christen und brauchen auch hier eine religiöse Heimat. In der kath. Pfarrei Regensburg-Mater dolorosa wird (meist) jeden 2. und 4. Sonntag im Monat um 14 Uhr von Pfarrer Oleksandr Smetanin aus München, ein Priester der ukrainisch-katholischen Kirche, die Göttliche Liturgie gefeiert. Hier sind die Kontaktdaten (unter "Regensburg"), an die sich Interessierte wenden können. Über Informationen über ukrainisch-orthodoxe Angebote in Regensburg würde ich mich freuen. (MF)
Das Bistum hat eine eigene Unterseite zum Umgang mit dem Krieg in der Ukraine eingerichtet mit konkreten Hilfsangeboten (Hilfsfonds, Wegweiser), Gebeten, Andachten, Fürbitten und Medientipps (z.B. wie man mit Kindern über den Krieg reden kann).
Das Bürgerheim Kumpfmühl (Heimbeiratsvorsitzender Karl Frimberger) teilt mit, dass es ab sofort als Sammelstelle für Hilfsgüter in die Ukraine fungiert. Es ist dafür eine Kooperation mit der Stadt Regensburg und dem Internationalen Freundeskreis Odessa-Haus in Regensburg e.V. eingegangen. Die Sammelstelle gilt als zentrale Sammelstelle für Kumpfmühl. Eine Spendenliste mit benötigten Sachen ist auf der Internetseite des Bürgerheims zu finden.
Predigt zum Nachhören (06.03.)
Bistums-Video aus St. Wolfgang

Das Video mit Aufnahmen auch aus der Wolfgangskirche ist hier zu sehen.
Predigt zum Nachhören (So, 27.02.22)
2. Fastensonntag: Bischof Rudolf lädt ein zum Gebet auf dem Eichlberg bei Hemau
Am 2. Fastensonntag (13. März) um 17 Uhr lädt Bischof Rudolf Voderholzer auf den Eichlberg bei Hemau zum Gebet ein. Nähere Informationen sind auf der Internetseite des Bistums.
Aufruf zum Gebet für den Frieden in der Ukraine // Заклик до молитви за мир в Україні

Der Angriffskrieg auf die Ukraine drängt uns zum Gebet: für Frieden und Gerechtigkeit, für eine freiheitliche und menschliche Gesellschaftsordnung, für die Achtung und das Heil jedes Menschen. Wir beten für die Menschen, die Opfer von Krieg und Gewalt geworden sind und werden, für die Kinder, für die Kranken, für die Flüchtlinge. Wir beten für die Verstorbenen und die Trauernden.
Am 28. Dezember 1944 zerstörten Bomben viele Häuser von Regensburg-Kumpfmühl und auch einen Teil unserer Pfarrkirche St. Wolfgang. In diesem zerstörten und wiederaufgebauten Teil steht die Fatima-Madonna, zu der täglich Menschen zum Beten kommen und bei der jetzt die Gebetseinladung (s. Foto) angebracht ist, unweit des Kriegerdenkmals im hinteren Bereich.
Heilige Maria, Mutter des Friedens, bitte für uns und für alle Opfer von Krieg und Gewalt.
Маріє, Мати Миру, молись за нас і за всіх жертв війни та насильства.
Die Gebetsaufrufe unseres Bischofs Rudolf Voderholzer und von Papst Franziskus sind hier nachzulesen.
Am Donnerstag, 3. März, um 12 Uhr Glockenläuten für den Frieden
Gottesdienste am Aschermittwoch in St. Wolfgang
Papst Franziskus: Am Aschermittwoch beten und fasten für den Frieden in der Ukraine!
Friedens-Rosenkranz in der Pfarrkirche am Sonntag, 27.02., 18.18 Uhr (!)

Bitte sprechen Sie geeignete Personen an, sich für die Wahl aufstellen zu lassen.
Alle wahlberechtigten Pfarreiangehörigen können bis 20. Februar 2022 schriftlich Kandidatenvorschläge beim Leiter des Wahlausschusses (Pfarrer Michael Fuchs) einreichen. Dem Vorschlag soll die Einverständniserklärung des Kandidaten (Formular s. Internetseite der Diözesanen Räte, s.o.; oder im Pfarrbüro) beigefügt sein, andernfalls wird der Wahlausschuss diese Erklärung einholen bzw. abfragen. Der Wahlausschuss prüft die Einhaltung der Kriterien bei der Kandidatur und veröffentlicht bis spätestens 6. März (zwei Wochen vor der Wahl) die Kandidatenliste.
Im PGR laufen die verschiedenen Initiativen der Pfarrei zusammen, hier werden Ziele und Termine koordiniert; hier diskutieren wir, wie wir die Arbeit in den Gruppen verbessern und vertiefen, die Liturgie lebendig gestalten, die Nutzung des Pfarrheims absprechen und unsere Pfarrei noch stärker für Menschen, die Gott suchen, ausrichten können. Kirche ist relevant, weil unser Glaube relevant ist. Der PGR hilft mit, dass dies konkret erfahrbar wird.
PGR-Wahl 2022: „Christ sein. Weit denken. Mutig handeln“
Weihwasser-Spender
Rechtzeitig vor Beginn der Fastenzeit sind zwei kleine Weihwasserspender eingetroffen. Sie stehen auf den kleinen Wand-Weihwasserbecken an den beiden Eingängen und geben kontaktlos Weihwasser. Damit können wir das Zeichen unserer Tauferinnerung beim Betreten und Verlassen der Kirche wieder vollziehen.
Von guten Mächten ...

... wurde heute ein Brief eingeworfen, der "nur" ein paar handgeschriebene Zeilen hatte und uns mit diesen Zeilen daran erinnert, dass Glaube zuallererst Vertrauen in Gott meint. Das wollte uns Dietrich Bonhoeffer am Ende seines Lebens mit diesem Lied mitteilen und es klingt heute noch sehr gut.
Familiengottesdienst am Sonntag, 20. Februar
Brief von Papst emeritus Benedikt XVI.
Gebet für den Bischof
Herr Jesus Christus, du Hirt und Haupt deiner Kirche, steh unserm Bischof bei mit der Kraft deines Segens, dass er uns entflammt durch seinen Eifer, uns Vorbild ist durch seinen Wandel, uns trägt durch seine Liebe, uns stärkt durch seine Geduld, uns erhält in der Freude des Heiligen Geistes, uns segnet durch seine Gebete, uns gute Weisung gibt durch seine Lehre und uns einigt zu deinem heiligen Volk und zum lauteren Gottesdienst im Geist und in der Wahrheit.
(Gebet von Johann Michael Sailer, Gotteslob 706/2)
Gesprächsbedarf? Offenes Telefon
Sonntagsbotschaft zum Nachhören (30.01.2022)
Münchner Missbrauchsgutachten: Links zum Nachlesen und Nachdenken
Viel wird täglich über das Gutachten der Erzdiözese München und Freising zum Missbrauch geschrieben und gesagt. Anbei biete ich Ihnen einige Links mit Quellen und Kommentaren an und hoffe, Ihnen damit eine Hilfe zur Orientierung und zum Nachdenken - vielleicht auch zum Gebet - geben zu können. (Michael Fuchs, Pfarrer)
Anwaltskanzlei mit Gutachten zum Download
Erklärung von Erzbischof Georg Gänswein
Oft gestellte Fragen und Antworten der Erzdiözese München und Freising
Predigt unseres Bischofs Rudolf Voderholzer (Download)
Kommentar von Dr. Christian Eckl, Mittelbayerische Zeitung (Link funktioniert nicht mehr, 13.02.)
Stellungnahme des evangelischen Pfarrers Jürgen Henkel aus Selb
Kommentar von Michael Hesemann
Seite des Bistums zur Prävention
Blogbeitrag von Bischof Stefan Oster, Passau
Zwei Redebeiträge (03.02.22) von Bischof Rudolf Voderholzer beim Synodalen Weg und seine anschließende persönliche Stellungnahme
Darstellung des Herrn und Blasiussegen
Zum Gedenktag des heiligen Bischofs Blasius am Donnerstag, 03. Februar, wird am Ende des Gottesdienstes der Blasiussegen gespendet - wegen der Pandemie mit etwas Abstand: Am Vortag, Mittwoch (02.02.) nach dem Schülergottesdienst (17 Uhr) und am Ende des Festgottesdienstes (19 Uhr) und am Donnerstag um 7 Uhr und um 19 Uhr.
PGR-Wahl 2022: Wahlausschuss steht
Der Pfarrgemeinderat ist Organ der Kirchenverfassung und wird auf vier Jahre gewählt. Er koordiniert Initiativen und Unternehmungen der Gläubigen in der Pfarrei, berät den Pfarrer und fördert die Seelsorge. Mehr Infos über unseren Pfarrgemeinderat und die Wahl gibt´s hier.
Sonntagsbotschaft zum Nachhören (23.01.2022)
Sternsinger in der Kirche und auf Youtube
Termin für die Firmung steht: 28. Juni 2022
Sonntagsbotschaft zum 2. Sonntag im Jahreskreis (16.01.2022)
Sonntagsbotschaft zum Fest "Taufe des Herrn" (09.01.2022)
Die "Hoheiten" sind angekommen

Dreikönigs-Botschaft zum Nachhören
Gottes Segen für das Neue Jahr 2022!

28. Dezember: Tag der Unschuldigen Kinder - Tag des Bombenabwurfs auf Kumpfmühl
Weihnachtsbotschaften zum Nachhören
- Predigt von Pfarrvikar Andreas Reber am Ersten Weihnachtsfeiertag
Einladung zum Leben
Wenn Gott
sein Zelt
unter den Menschen
aufschlägt
dann kann man
fast sicher sein
daß er kein
Haus wollte
dann kann man
fast sicher sein
daß Leben
zum Abenteuer wird
dann kann man
fast sicher sein
daß der Weg
durch die Wüste geht
dann kann man
fast sicher sein
daß Leben in Fülle
gemeint ist
Er wartet
auf Antwort
Aus: Andrea Schwarz, Wenn ich meinem Dunkel traue. Auf der Suche nach Weihnachten. Herder Verlag, Freiburg 1993.
Gott hat sich klein gemacht für uns
"Gott hat sich klein gemacht für uns. Gott kommt nicht mit äußerer Macht, sondern er kommt in der Ohnmacht seiner Liebe, die seine Macht ist. Er gibt sich in unsere Hände. Er bittet um unsere Liebe. Er lädt uns ein, selbst klein zu werden, von unseren hohen Thronen herunterzusteigen und das Kindsein vor Gott zu erlernen. Er bietet uns das Du an. Er bittet, daß wir ihm vertrauen und so das Sein in der Wahrheit und in der Liebe erlernen.
Das Kind Jesus erinnert uns natürlich auch an alle Kinder dieser Welt, in denen er auf uns zugehen will. An die Kinder, die in der Armut leben; als Soldaten mißbraucht werden; die nie die Liebe der Eltern erfahren durften; an die kranken und leidenden, aber auch an die fröhlichen und gesunden Kinder.
Europa ist arm an Kindern geworden: Wir brauchen alles für uns selber, und wir trauen wohl der Zukunft nicht recht. Aber zukunftslos wird die Erde erst sein, wenn die Kräfte des menschlichen Herzens und der vom Herzen erleuchteten Vernunft erlöschen - wenn das Antlitz Gottes nicht mehr über der Erde leuchtet. Wo Gott ist, da ist Zukunft."
Papst Benedikt XVI., Predigt am 8. September 2007 in Mariazell
Lucia Häusler jetzt erste-zweite Oberministrantin

Sonntagsbotschaft zum Vierten Advent
Maria als Vorbild, weil sie als Schwangere mutig losgeht und anderen Jesus bringt; und der Advent als Brücke zwischen Menschen, Gott und Konfessionen - wer die Predigt von Pfarrer Michael Fuchs zum Vierten Advent nachhören möchte, kann das hier tun.
Adventsbeichte noch zwei Samstage: Egal, wann Sie zuletzt waren ...
An den beiden verbleibenden Adventssamstagen von 17 - 18 Uhr ist noch eine gute Gelegenheit zur Beichte: im Freien vorm Pfarrhaus, in der Kirche links vorne, in der Krypta. Welcher Priester wo ist, können sie dem Plakat in der Kirche entnehmen (oder hier downloaden).
Außerdem bieten die Karmeliten St. Josef in der Innenstadt reichhaltig dieses Sakrament an.
Sonntagsbotschaft zum Gaudete-Sonntag
Sonntagsbotschaft zum Zweiten Advent
Afrikanische Ahnenbaum-Krippe in Regensburg

Ab morgen liegen die Krippenweg-Flyer in der Kirche auf. Downloaden kann man ihn hier, den Weg gehen muss man analog. :-)
Schön ist auch, dass die Krippen bis zum 6. Januar ausgestellt sind - eine gute Möglichkeit "zwischen den Jahren".
Die Sonntagsbotschaft vom Ersten Advent
Allen einen schönen und gesegneten Ersten Advent!
Den Besuch des "Nikolaus" in der Familie kann man hier erbitten: https://www.nikolaus-regensburg.de/
Und jeden Adventsonntag um 20.00 Uhr bietet das Haus Johannisthal per Zoom (Video) ein Adventsgebet an: "Online beten im Advent".
Corona: Neue Regelungen von Generalvikar Dr. Roland Batz
"- Gemeindegesang ist nur mit Maske erlaubt. Wegen des erhöhten Aerosolaustoßes ist er auf ein absolutes Minimum (zwei Lieder pro Gottesdienst) zu beschränken. Auch kleine Vokal- oder Instrumentalgruppen, deren Größe vom Platzangebot bestimmt wird, können zum Einsatz kommen: Jede/r Sänger/in muss 2 Meter Abstand zum/zur nächsten einhalten. Für Instrumentalisten gilt der Mindestabstand von 1,5 Metern, bei Bläsern 2 Meter. Für Ensembles, die Gottesdienste gestalten, gilt wie im Probenbetrieb die 2G-Regel. Bei Chören ist zusätzlich auf eine versetzte Aufstellung und die Einhaltung der gleichen Singrichtung zu achten.
- Für Chor- und Instrumentalproben gilt ein eigenes Hygienekonzept des Fachbereiches Kirchenmusik , die 2G-Regel ist einzuhalten, auch von den Leiter/innen der Gruppen(vgl. kirchenmusik-regensburg.de/corona). Für Konzerte in Kirchenräumen ist zwingend die 2G-Regelung anzuwenden; die Abstände für Sänger und Instrumentalisten entsprechen denen für Gottesdienste und Proben."
Ob und inwieweit die folgenden Regelungen auf Grund der neuen staatlichen Vorgaben noch Gültigkeit haben, müssen die nächsten Tage zeigen (Ergänzung 20.11.):
"- Sitzungen der pfarrlichen und überpfarrlichen Gremien sowie Veranstaltungen der Erwachsenenbildung und der außerschulischen (Jugend-)Bildung bzw. Jugendarbeit (Gruppenstunden usw.) können nach Maßgabe der §§ 2 – 6, 8 und 16-17a der 14. BayIfSMV unter Beachtung der 3G-Regel abgehalten werden.
- Für alle anderen Veranstaltungen im Pfarrheim bzw. –zentrum (außer Gottesdiensten) gilt die 2G -Regel; es muss ein Schutz- und Hygienekonzept existieren, das sich z.B. am Rahmenkonzept der Diözese orientiert.
- Im Pfarrbüro gelten für alle die AHA-L-Regeln. In Kirchenstiftungen, die mehr als 10 Beschäftigte haben, gilt die Zutrittsbeschränkung nach § 17 Abs. 4 der 14. BayIfSMV."
Michael Fuchs, Pfarrer
Firmung 2022: Nähere Infos jetzt auf einer Unterseite
Corona: Gruppenstunden im Pfarrheim wieder möglich
Michael Fuchs, Pfarrer
Corona: Beim Gemeinde-Gesang FFP2, im Pfarrheim 2G
Angesichts der roten Ampel im Bereich Regensburgs gilt ab sofort für die Gottesdienste: Beim Gemeindegesang muss wieder eine FFP2-Maske getragen werden mit Ausnahme von Kindern bis sechs Jahren, der Gesang (Anzahl der Lieder) ist eingeschränkt. Die Ministranten tragen in der Kirche durchgängig Maske, auch in Ministrantenproben (ergänzt am 08.11.). Ansonsten gelten im Gottesdienst die bisherigen Regelungen.
Für Indoor-Veranstaltungen z.B. im Pfarrheim ist ab sofort 2G vorgeschrieben, d.h. es dürfen zu diesen Veranstaltungen nur geimpfte oder genesene Personen kommen. Für diese gilt während der Veranstaltungen weiterhin „Abstand oder Maske“, gemeint ist auch hier eine FFP2-Maske. Ist die Einhaltung der Regel „Abstand oder Maske“ unwahrscheinlich, kann die Veranstaltung bzw. das Treffen nicht stattfinden. Auch Gruppenstunden im Pfarrheim für Kinder und Jugendliche, die weder geimpft noch genesen sind, sind derzeit nicht möglich. Gruppenstunden im Freien sind möglich (ergänzt am 08.11.).
Die Regelungen gelten, solange die Corona-Ampel auf rot steht. (Stand: 05.11.2021)
Michael Fuchs, PfarrerDie Sonntagsbotschaft zu Christkönig
"Wozu in aller Welt lebe ich"
Die Sonntagsbotschaft
Die Sonntagsbotschaft vom 07.11.
Advent 2021
Hausgottesdienst im Advent und für Heiligabend
Wenn die Tage kürzer und das Wetter trister wird, zünden wir zuhause am Adventskranz die erste Kerze an und beten den Hausgottesdienst. Viele tun dies am ersten Montag im Advent, aber jeder andere Tag ist genauso gut.
Die Broschüre dafür liegt in der Kirche auf. In derselben Broschüre ist auch eine Andacht für Heiligabend: Wenn sich die Familie / die Hausgemeinschaft nach dem Essen versammelt und noch auf die Bescherung wartet, ist die Zeit für das gemeinsame Beten und Singen. Auch wer alleine zuhause ist, kann sich in diesem häuslichen Gebet mit allen in der Pfarrei verbinden.
Beichten im Advent
Wer im Advent stärker in die Tiefe gehen möchte, wer für sein Leben einen starken Impuls braucht, wer mit sich und seinen Schwächen hadert, wer Gottes Barmherzigkeit und Zärtlichkeit sucht, für den ist die Beichte das richtige. Ob eine kurze Beichte oder ein längeres Beichtgespräch: Alles ist möglich und alles wollen wir Priester in der Pfarrei wieder anbieten.
An jedem Adventssamstag wird an drei Stellen dieses Versöhnungs-Sakrament angeboten: In der Krypta (wie in den letzten Wochen schon), in der Pfarrkirche vorne links und vor der Kirche im Freien in der Ecke zwischen Kirche und Pfarrhaus, und das nach Möglichkeit jeweils zwischen 17 und 18 Uhr. Welcher Priester wann wo die Beichte anbietet, wird hinten in der Kirche ausgehängt.
Nutzen Sie dieses Angebot. Selbstverständlich können Sie die Priester der Pfarrei auch für ein Beichtgespräch oder für einen Beichttermin anfragen.
Beichtgelegenheit in der Karmelitenkirche: Montag – Freitag: 9.00 bis 11.00 Uhr und 15.00 bis 17.00 Uhr (am Mittwoch Nachmittag keine Beichte). Samstag: 9.00 bis 11.00 Uhr und 15.00 bis 16.00 Uhr. Sonn- und Feiertage: 09.00 bis 09.40 Uhr. Viel Segen geht von dieser Kirche und von diesen Beichtstühlen aus!
Wieder Hl. Messe in St. Theresia
Festschrift zum 100-jährigen Jubiläum der Pfarrei St. Wolfgang
Rechtzeitig zum Abschluss des 100-jährigen Jubiläums der Pfarrei St. Wolfgang konnte eine würdige Festschrift mit dem Titel „Unser Glaube hat Zukunft“ erstellt werden, zu der 16 Autoren (u.a. Prälat Alois Möstl, Prälat Helmut Huber, Dr. Hermann Reidel, Dr. Rainer Girg und PGR-Sprecher Andreas Jäger) beigetragen haben.
Das 160 Seiten umfassende Werk ist sowohl ein Rückblick auf die Entwicklung der Pfarrei St. Wolfgang aus verschiedensten Perspektiven, als auch ein Einblick in das aktuelle Pfarrleben. Herausgeber ist die Pfarrei St. Wolfgang, verlegt und gesponsert wurde die Festschrift vom Verlag Schnell & Steiner (Dr. Albrecht Weiland).
Die Festschrift ist im Pfarrbüro ab 15.12.2021 für 18 € erhältlich und sicher auch ein ideales Weihnachtsgeschenk für viele, die der Pfarrei verbunden sind. Begleitend zu dieser Festschrift wird in den kommenden Wochen ein Internetauftritt auf der Homepage der Pfarrei vieles visualisieren und mit Interviews und virtuellen Simulationseffekten bereichern.
Spatenstich für den neuen Kindergarten: Es geht los!
Am 17. November war es endlich soweit: Bauherren und Architekt haben mit dem Spatenstich das große Bauvorhaben der Pfarrei und der Bischöflichen Administration sichtbar begonnen. Anfang Dezember geht es mit den Tiefbauarbeiten (Spundwände, Pfähle, Tiefgarage) los. Bis Sommer 2023 soll alles fertig sein: der neue dreigruppige Kindergarten, die Tiefgarage, ein Tagescafé und einige Wohnungen.
Neben Dr. Stefanie Kraus für die „Admin“ und Architekt Manfred Blasch nahmen seitens der Pfarrei Pfarrer Michael Fuchs und Kirchenpfleger Peter Eibl sowie der frühere Pfarrer Alois Möstl einen Spaten in die Hand – letzterer hatte viele Jahre die Planungen für das Werk vorangetrieben und war beim Spatenstich besonders erfreut.
Allerheiligen und Allerseelen auf Youtube (nicht nur) für Kinder
Die Sonntagsbotschaft zum Wolfgangs-Patrozinium (31.10.)
Lese- und Nachdenk-Tipp zur Vorbereitung auf das Wolfgangs-Patrozinium
Neue Corona-Regeln bei „roter Ampel“
Angesichts der roten Ampel im Bereich Regensburgs gilt ab sofort für die Gottesdienste: Beim Gemeindegesang muss wieder eine FFP2-Maske getragen werden mit Ausnahme von Kindern bis sechs Jahren, der Gesang (Anzahl der Lieder) ist eingeschränkt. Die Ministranten tragen in der Kirche durchgängig Maske (auch bei Ministrantenproben!). Ansonsten gelten im Gottesdienst die bisherigen Regelungen.
Für Indoor-Veranstaltungen z.B. im Pfarrheim ist ab sofort 2G vorgeschrieben, d.h. es dürfen zu diesen Veranstaltungen nur geimpfte oder genesene Personen kommen. Für diese gilt während der Veranstaltungen weiterhin „Abstand oder Maske“, gemeint ist auch hier eine FFP2-Maske. Ist die Einhaltung der Regel „Abstand oder Maske“ unwahrscheinlich, kann die Veranstaltung bzw. das Treffen nicht stattfinden.
Auch Gruppenstunden im Pfarrheim für Kinder und Jugendliche, die weder geimpft noch genesen sind, sind derzeit nicht möglich, im Freien sind Gruppenstunden möglich. Die Regelungen gelten, solange die Corona-Ampel auf rot steht.
(Stand: 09.11.2021) Michael Fuchs, Pfarrer
Lebendiger Rosenkranz endet
Vielen Dank allen Beterinnen und Betern des Lebendigen Rosenkranzes! Elf Personen haben mitgemacht und täglich ein ausgelostes Gesätzchen gebetet. Da wir erst mitten im Oktober begonnen haben, soll es mit dem Christkönigssonntag enden.
Im Mai und Oktober wäre wieder eine gute Gelegenheit dieses „kleineren Rosenkranzes“. Die Idee, die uns Bischof Hubert Bucher empfehlend weitergegeben hat, stammt übrigens von der französischen Laienmissionarin Pauline Marie Jaricot, deren Seligsprechung bevorsteht.
Elternbeiratswahlen in den Kindergärten
Die Elternbeiratswahlen in den Kindergärten sind nun abgeschlossen. Wir danken allen Eltern, die sich für diese wichtige Aufgabe zur Verfügung gestellt haben, gratulieren den neu gewählten Elternbeiräten und hoffen auf eine gute Zusammenarbeit.
Die Auszählungen führten zu folgendem Ergebnis:
Kindergarten St. Wolfgang I
Vorsitzende: Frau Dr. Eva Endreß
Schriftführerin: Frau Felicitas Skladny
Kindergarten St. Wolfgang II
1. Vorsitzende: Frau Carolina Leinhofer-Wasöhrl
2. Vorsitzende: Frau Silke Blank
Pressebeauftragte: Frau Sarah Soska
Schriftführer: Herr Johann Simbürger
Wolfgangs-Patrozinium
Am Sonntag feiern wir unseren Diözesan- und Pfarrpatron: den heiligen Wolfgang. Ja, er hatte Träume, gute Träume. Und er scheiterte, immer wieder, und machte weiter. Um den Traum Wolfgangs und um seine gescheiterte Ungarn-Mission wird es in meiner Predigt am Sonntag gehen. Und natürlich um unsere Träume, unser Scheitern, und wohin Gott uns heute vielleicht schickt. Wer sich schon ein bisschen einlesen will, kann sich die pdf-Datei "Das Leben des heiligen Wolfgang" runterladen und (mit Strg-F) den Begriff "Ungarn" suchen. (MF)