St. Vitus wurde 997 von Bischof Gebhard, dem Nachfolger des Hl. Wolfgang, gegründet. Die 1110 geweihte Kirche ist eine der wenigen erhaltenen Hallenkirchen.
Im 16. Jahrhundert wurden der gotische Chor und Kartausen für die Kartäusermönche errichtet.
Aufhebung des Klosters während der Säkularisation im Jahr 1803. Die Kirche diente bis jetzt als Krankenhauskirche für das im ehemaligen Kloster untergebrachte Bezirksklinikum. Über die weitere Verwendung und über den laufenden Unterhalt der Kirche wird gegenwärtig mit dem Bezirk Oberpfalz, der Regierung (Freistaat Bayern) und der Kath. Kirchenstiftung St. Wolfgang verhandelt.