• suehnekreuz
 
Eine der ältesten Inschriften in deutscher Sprache auf einem mittelalterlichen Sühnekreuz erzählt von einem Rachemord am Veitstag 1313. Die Bluttat ereilte den reichen Patrizier namens Heinrich der Zant. Zur Sühne musste sein Mörder dieses Kreuz errichten. Es steht in der Gutenbergstraße.
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In der Nähe des Hofgartenwegs steht das zweite Steinkreuz.
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  • steinkreuz
 
An der Ecke Karthauser-/Ludwig-Thomastr. steht das über vier Meter hohe dritte Steinkreuz.   

Zu den Kapellen zählt außerdem die Hauskapelle der Armen Schulschwestern. Der Gebetsraum befindet sich im 2. Stock des Konvents an der Bischof-Wittmann-Straße. Für die Öffentlichkeit ist die Kapelle nicht zugänglich.

Die "Armen Schulschwestern Unserer Lieben Frau" leiten seit 1923 den ältesten Kindergarten Kumpfmühls. Nach ihrem Mitbegründer Wittmann ist der Straßenzug beim Kloster benannt.

Das städtische Seniorenheim – 1958 errichtet, 2015 als Pflegeheim neu gebaut  – befindet sich am Marktplatz des alten Kumpfmühl. Von Einheimischen wird es auch "Saurer Gockel" genannt. Dieser Hausname kommt von einer Anekdote, wonach eine Klosterschwester einen Gockel sauer zubereitete, um ihre Armen zu verköstigen. Heute sind 143 Bewohner aller Pflegegrade untergebracht.

  • Bürgerheim_Kumpfmühl
    In die kleine Hauskapelle im Eingangsbereich wurden das große Kreuz und der Tabernakel aus der früheren Kapelle (siehe Bild) übernommen.
Wöchentlich findet eine hl. Messe statt, es wird auch die Krankenkommunion in den Zimmern ausgeteilt.



Bürgerheim Kumpfmühl
Adresse: Kumpfmühler Straße 52a, 93051 Regensburg
Telefon: (0941) 5 07-35 44

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